Nicht zu viel, nicht zu wenig
Bei den Gehaltsverhandlungen ist man sich oft unsicher, schließlich muss man sich auf dünnem Eis bewegen. Nennt man jetzt eine zu hohe Summe, wirkt man schnell gierig oder überheblich und die Chancen, den Job wirklich zu bekommen, sinken schlagartig. Fordert man aber zu wenig, verkauft man sich unter Wert und es entgeht einem möglicherweise ein besseres Gehalt. Wie viel ist nun also genau richtig?