Adidas erhöht Prognose
Bei Adidas brummt das Geschäft wie lange nicht. Nach einem besser als erwarteten dritten Quartal 2024 hat der Sportartikelhersteller Adidas seine Prognosen für das Jahr 2024 erneut erhöht. So soll das Betriebsergebnis nun rund 1,2 Milliarden Euro erreichen, so das Unternehmen am Dienstag (15.10.2024) nach Börsenschluss in Herzogenaurach. Zuletzt hatte Adidas rund eine Milliarde in Aussticht gestellt. Mehr dazu hier. (Manager Magazin)
EU-Zahlen zum Wasser
In Europa befanden sich nach Angaben der Europäischen Umweltagentur EEA nur 37 Prozent der sogenannten Oberflächenwasserkörper – also etwa Seen oder Flüsse in einem guten oder sehr guten Zustand. Trotz Bemühungen der Länder haben sich diese Zahl seit 2015 kaum verändert, heißt es in einem neuen Bericht der in Kopenhagen ansässigen EU-Behörde. Die fehlende Verbesserung des ökologischen Zustands spiegelte die anhaltende Belastung der Oberflächengewässer auf dem gesamten Kontinent wieder. Damit stehe auch die Wasserversorgung jetzt und in Zukunft vor großen Herausforderungen, so die EAA.
Der Bericht der Umweltagentur ist eigenen Angaben zufolge die umfangreichste Bewertung des Zustands der europäischen Gewässer, die mehr als 120.000 Oberflächengewässer und 3,8 Millionen Kilometer Grundwasserfläche in der Europäischen Union und Norwegen umfasst. Der Bericht basiert auf Daten, die von 19 EU-Mitgliedstaaten übermittelt wurden. Mehr dazu hier. (Spiegel Online)
Einschnitte bei Flugplänen in Deutschland
Unter Verweis auf zu hohe Gebühren haben Airlines wie Lufthansa-Tochter Eurowings und Ryanair bereits zahlreiche Flugverbindungen in Deutschland gestrichen. Lufthansa-Chef Carsten Spohr geht nun von weiter schrumpfenden Flugplänen und Auswirkungen für Deutschland aus. Der Hintergrund: Die extrem gestiegenen staatlichen Kosten führen zu weiter schrumpfenden Angebot. Aus diesem Grund meiden immer mehr Airlines deutsche Flughäfen oder streichen wichtige Verbindungen. Übrigens: In Deutschland zahle man die höchsten Flugpreise Europas. (Der Tagesspiegel)