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DER VERGLEICH

Der große Vergleich: So findest du das passende Girokonto!

von ZASTER Redaktion

Schnell, einfach und kostenlos auf dein Geld zugreifen und abheben – das sind Girokonten! ZASTER macht den großen Vergleich und zeigt dir, welcher Anbieter in welcher Rubrik punkten kann.

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Kostenloses Geldabheben

Ohne Gebühren sein Geld abheben? Diese Möglichkeit hast du bei jedem Anbieter im großen Girokonten-Vergleich. Die Unterschiede offenbaren sich erst bei einem genaueren Blick auf die einzelnen Anbieter.

Während du beim Girokonto Open von Openbank an 3.320 Automaten mit einer Maestro-Karte dein Geld abheben kannst, sind es bei Anbietern wie ING, DKB und N26 jeweils 58.000 Automaten.

Der Sieger dieser Kategorie ist N26, denn während du beim Girokonto der ING dein Geld nur mit Maestro-Karte und bei comdirect und DKB dein Geld nur per Visa kostenfrei abheben kannst, bietet N26 mit der kostenlosen Geldabhebung über Maestro und Mastercard die für den Alltag praktischste Kombination.

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Habenzins / Dispozins

Habenzinsen ade! 9 von 10 Anbietern von Girokonten ermöglichen 0,00 Prozent Habenzinsen pro Jahr. Einzig beim PSD GiroDirekt bezahlst du 0,05 Prozent Zinsen für dein Haben. Dieses Girokonto solltest du jedoch nicht direkt von deiner Watchlist potenzieller Girokonten streichen, denn solltest du einmal im Dispo sein, dann ist fast kein Angebot im Test kundenfreundlicher. 4,99 Prozent jährliche Dispozinsen heißt es in konkreten Zahlen – weniger als die Hälfte als beim Top-Girokonto der norisbank (10,85 Prozent). Spitzenreiter ist die HypoVereinsbank mit ihrem HVB Plus Konto, bei dem nur 2,66 Prozent Dispozinsen im Fall der Fälle auf dich zukommen würden.

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Testsiegel

Von Testsiegeln kann man gefühlt nie genug haben und stellen bei vielen Verbrauchen das Zünglein an der Waage bei der Kaufentscheidung. Der Großteil der Anbieter tragen eines der begehrten Siegel – einzig das Girokonto Open der Openbank und das PSG GiroDirekt der PSD Bank Nürnberg haben noch eine weiße Weste bei den Auszeichnungen zu ihrem Angebot.

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Gesamtkosten

Besonders wichtig, nicht wahr? Bei einem monatlichen Zahlungseingang von 1.200 Euro und einem durchschnittlichen Kontostand von 1.000 Euro bezahlst du bei fünf Anbietern keine jährlichen Gebühren. Beim Top-Girokonto der norisbank ist es eine kupferbeschichtete Stahlmünze – auch 1-Cent-Münze genannt. Die teuersten Gesamtkosten erwarten dich im Ranking bei der PSD Bank Nürnberg, auch wenn sie mit 50 Cent eher moderat ausfallen.

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ZASTER Redaktion
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