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MITTAGSBRIEFING

Mögliches Ende der Pandemie im Frühjahr 2022, Bitcoin stürzt ab, Impfpflicht auf Aida-Kreuzfahrten

von Zaster Redaktion

Wir haben für Dich die wichtigsten Verbraucher-News des Tages zusammengefasst. Hier ist unser ZASTER-Mittagsbriefing.

Mögliches Ende der Pandemie im Frühjahr 2022

Im Schnitt sinken derzeit die Infektionszahlen in Deutschland leicht. Trotzdem kann von einer Entwarnung, gerade mit dem Blick auf die nahende kalte Jahreszeit, noch keine Rede sein. Dennoch: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn rechnet im kommenden Frühjahr mit einer Herdenimmunität gegen das Coronavirus und damit mit einem Ende der Pandemie. Den gegenwärtigen Rückgang der Infektionszahlen führt Spahn vor allem auf das Ende der Urlaubssaison und die verschärften Testregeln zurück. Aktuell meldet das Robert-Koch-Institut einen weiteren Rückgang der Sieben-Tage-Inzidenz auf 65,0 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche. (Spiegel Online)

Bitcoin stürzt ab

Seit vergangenen Montag (20.09.2021) hat die weltweit wichtigste Cyberdevise Bitcoin kräftig nachgegeben. Der Wert rangierte am Dienstagmorgen (21.09.2021) bei rund 41.000 Dollar. Das ist das tiefste Niveau seit sieben Wochen. Binnen weniger Tage hat Bitcoin damit mehr als 20 Prozent an Wert verloren. Auch andere Kryptowährungen wie Ether gaben kräftig nach. Der Abverkauf am Aktienmarkt hat auch für Verkaufswellen am Markt für Digitalwährungen gesorgt. Auslöser der herben Kursverluste sind Sorgen über die Finanzprobleme des großen Immobilienentwicklers Evergrande aus China. (Manager Magazin)

Impfpflicht auf Aida-Kreuzfahrten

Aida Cruises bietet einige Reisen ihres Winterfahrplans nur ausnahmslos Menschen mit Corona-Impfung an. Auf Reisen in die Karibik, den Orient oder nach Norwegen gibt es laut Aida keine Ausnahmen etwa für ungeimpfte Kinder, sodass diese nicht mitreisen können. Auf für Reisen etwa zu den Kanaren, im Mittelmeer sowie Städtetouren ab Hamburg gilt laut Unternehmen eine Impfpflicht. Für Kinder bis zwölf Jahren ist hier allerdings ein negativer Corona-Test ausreichend. Maßgeblich für die Regelungen seien im Wesentlichen die Vorgaben der Zielländer, sagte eine Unternehmenssprecherin. (Berliner Zeitung)

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Zaster Redaktion
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