Kleidung und Lebensmittel teilen!
Du hast wieder über hundert Euro beim Shoppen ausgegeben? Die Milch im Kühlschrank wird jedes Mal schlecht? Das ist ärgerlich und muss nicht sein. Im Rahmen der Sharing Economy haben sich viele Start-Ups gebildet, die Dir das Teilen von verschiedenen Dingen erleichtern. Giganten wie Airbnb, Netflix und Spotify sind jedem ein Begriff. Aber auch andere, oft noch kleine Start-Ups helfen Di zu sparen und nachhaltiger zu.
Kleiderkreisel, Myonbelle, Kleiderei und Kilenda sind drei Unternehmen, die sich auf Klamotten konzentriert haben. Kleiderkreisel fungiert als Plattform für das Kaufen und Verkaufen von alter Kleidung. Über Myonbelle, Kleiderei und Kilenda kannst Du Kleidung ausleihen anstatt ständig neue zu kaufen. Unser Tipp: Einfach mal reinschauen!
Über Apps wie ResQ Club und ToGoodtoGo kannst Du kurz vor Ladenschluss günstig Essen von Restaurants bekommen, das andernfalls im Müll landen werden. Dabei schlägst Du gleich 2 Fliegen mit einer Klatsche:
1. Du sparst Geld.
2. Du leistest einen Beitrag gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.