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Selbst anbauen
Du isst gerne frisches Obst und Gemüse? Dann baue es einfach selbst an. ein Päckchen Samen kostet nicht mal einen Euro und du kannst das ganze Jahr über die frischen Früchte ernten. Wenn du keinen Garten oder Schrebergarten hast, kannst du zumindest ein paar Sorten auf dem heimischen Balkon anbauen. Tomaten eignen sich dafür zum Beispiel super. Auch Paprika, Radieschen oder Blattsalate sind perfekte Balkongemüse.
2
Lass deine Schuhe reparieren
Deine Absätze sind kaputt und du hörst dich beim Laufen auf dem Bürgersteig an wie ein Pony, das über die Straße klappert? Dann musst du nicht zwingend neue Schuhe kaufen, sondern kannst einfach deine kaputten Absätze reparieren lassen. Wenn du zu einer kleinen Schusterei gehst, kostet es oft auch nicht so viel wie teurere Schuhreparaturen in Schlüsselläden zum Beispiel.
3
Halte nach gut erhaltenen Dingen Ausschau
Gut erhaltene Dinge zu finden, ist oft gar nicht schwer. Viele Leute werfen Dinge weg, die noch super in Schuss sind. Einfach nur, weil sie keine Verwendung mehr dafür haben. Schau dich einmal um, was Leute auf Ebay oder anderen Portalen verschenken. Hol dir diese Dinge und verkaufe sie für kleines Geld weiter. So sammelt sich ein stetiges Sümmchen an, dass dir den einen oder anderen Extra-Euro beschert.
4
Geh kurz vor Ladenschluss einkaufen
Dann sind Produkte meist billiger, weil alles raus muss, bevor der Supermarkt schließt.
5
Klamotten tauschen statt kaufen
Du hättest gerne neue Klamotten für einen bestimmten Anlass aber willst dafür kein Geld ausgeben? Dann frag einfach mal im Freundeskreis rum, ob dir jemand was Festliches zum Anziehen leihen kann. So siehst du schick aus, ohne auch nur einen einzigen Euro dafür auszugeben.
6
Keine neuen Boxen kaufen
Gib kein Geld für neue Tupper- und Vorratsdosen aus, sondern verwende alte Eisbehälter und Gläser von Einmachprodukten wie Essigurken oder ähnlichem dafür. Spart auf Dauer eine Menge Geld und du merkst gar nicht, dass dir etwas fehlt.
7
Mach mit deiner Freundin Schluss! 😉
In einer Beziehung sind Mädels oft die Kostenfresser Nr. 1… 😉