Winterwetter in Deutschland, Bitcoin nahe 100.000 US-Dollar, Weniger Wirtschaftswachstum
Winterwetter in Deutschland
Für chaotische Zustände auf den Straßen haben starke Schneefälle in Teilen Bayerns und Baden-Württemberg gesorgt. Innerhalb weniger Stunden registrierte die Polizei im Südwesten mehr als 200 wetterbedingte Unfälle vom Schwarzwald bis zum Bodensee. Auf der Autobahn 81 sei der Verkehr wegen der Schneefälle streckenweise fast zum Erliegen gekommen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab wegen der starken Schneefälle für Teile Bayerns und Baden-Württembergs am Donnerstag (21.11.2024) eine Unwetterwarnung heraus. Im Tagesverlauf erwartet der DWD im Osten und Südosten nur einzelne, sonst häufigere Schneeregen-, Schnee, und Graupelschauer. (Spiegel Online)
Bitcoin nahe 100.000 US-Dollar
Nach einem erneuten Ringen mit der Marke von 19.000 Punkten hat der Dax am Donnerstag (21.11.2024) doch noch spürbar zugelegt. Auftrieb kam von der Wall Street, wo der Dow Jones Industrial nach einem verhaltenen Stark sukzessive zulegte. Der Bitcoin setzte auch diese Woche seine Rekordrally fort und näherte sich der Marke von 100.000 US-Dollar. In der Nacht auf Donnerstag (21.11.2024) kletterte die bekannteste und wichtigste Kryptowährung bis auf fast 98.000 US-Dollar an. Seit der Wahl von Trump geht es steil bergauf mit der Kryptowährung. Viele Investoren verbinden mit ihm die Hoffnung auf eine Lockerung der Regulierungen für Kryptowährungen. (Manager Magazin)
Weniger Wirtschaftswachstum
Im dritten Quartal 2024 ist die deutsche Wirtschaft weniger gewachsen als zunächst errechnet. Das Bruttoinlandsprodukt legte um 0,1 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf Basis einer zweiten Schätzung mitteilte. Zuvor hatte die Behörde anhand vorläufiger Daten ein Wachstum von 0,2 Prozent ermittelt. (Der Tagesspiegel)