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Mythos 1: Millennials streben nach hohen Zielen
Der Traum, mit 40 in den Ruhestand zu gehen, ist bereits in jungen Jahren ausgeträumt. Stattdessen wird von einem Renteneintritt mit 65 Jahren ausgegangen. Auch große Ausgaben scheinen nicht drin zu sein. Nicht investierende Millennials konzentrieren sich auf das Überleben von Monat zu Monat.
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Mythos 2: Niedriges Einkommen und Schulden verhindern Investments
Im Gegensatz zum Glauben, dass geringes Einkommen und Schulden die größten Hürden in der Vermögensplanung seien, gaben viele Befragte an, dass ihnen vor allem das nötige Wissen dazu fehle.
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Mythos 3: Millennials sind auch in finanziellen Dingen selbstbewusst
Laut der Umfrage fehlt es den meisten Millennials in Sachen Finanzen ganz im Gegenteil an Selbstbewusstsein und Sicherheit.
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Mythos 4: Millennials begegnen Finanzberatern skeptisch
Tatsächlich sind 72 Prozent der Millennials, die mit einem Finanzprofi zusammenarbeiten, sehr oder sehr zufrieden mit der Beratung. Nur 15 Prozent, die nicht mit einem Finanzprofi zusammenarbeiten, sagen, dass dies auf mangelndes Vertrauen zurückzuführen ist.
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Mythos 5: Als Digital Natives stehen Millennials auf Robo-Advisors
Die Generation Y, obwohl in einer digitalen Welt herangewachsen, zeigt wenig Interesse an „Robo Advisors“, also digitaler Vermögensberatung und entsprechenden Investment-Werkzeugen. Vielmehr bevorzuge sie den direkten Kontakt zu Beratern aus Fleisch und Blut. Laut der Studie ziehen es 58 Prozent der Millennials vor, mit einem Finanzfachmann persönlich zusammenzuarbeiten.