Joe Biden kommt nach Berlin, Heizkosten in 2023 deutlich gesunken, Weltweites Privatvermögen steigt
Joe Biden kommt nach Berlin
In Absprache mit den zuständigen Bundesbehörden bereitet sich die Berliner Polizei auf den Besuch von US-Präsident Joe Biden vor. Nach Tagesspiegel-Informationen wird Biden am 10. Oktober 2024 in Berlin erwartet, der amerikanische Präsident bleibe dann bis zum 12. Oktober in Deutschland. Nicht zu erfahren war bisher, wo Biden während seines Deutschland-Besuches auftreten wird. Biden ist der 46. Präsident der Vereinigten Staaten, die nächste Wahl findet am 5. November 2024 statt. Der US-Präsident ist in einer Person Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte. (Der Tagesspiegel)
Heizkosten in 2023 deutlich gesunken
Die Heizkosten der Haushalte in Deutschland sind im vergangenen Jahr (2023) wieder deutlich gesunken. Das geht aus einer Auswertung der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft Co2online für den Deutschen Mieterbund hervor. Demnach ist auch für 2024 mit weiteren Kostenrückgängen zu rechnen. Die Ausnahme unter den Heizsystemen ist die Fernwärme. Co2online erstellt den sogenannten Heizspiegel mit der Auswertung von Heizdaten von 140.000 Gebäuden deutschlandweit. (Spiegel Online)
Weltweites Privatvermögen steigt
Die privaten Verbraucher haben dank der weltweiten Straffung der Geldpolitik und dem folgenden Börsenboom im vergangenen Jahr (2023) ihr Vermögen deutlich vermehrt. Das globale Geldvermögen sei um 7,6 Prozent auf 239 Billionen Euro gestiegen, errechnete die Allianz in dem am Dienstag (24.09.2024) veröffentlichten jährlichen „Global Wealth Report“. Damit machten die Haushalte die Verluste von 3,5 Prozent aus dem Jahr 2022 mehr als wett. In Deutschland stieg das Geldvermögen um 6,8 Prozent (!) und wuchs damit stärker als im europäischen Durchschnitt, vor allem weil die Deutschen überdurchschnittlich stark auf Wertpapiere setzten. Das höchste Pro-Kopf-Vermögen wiesen 2023 mit 260.320 Euro die US-Bürger auf, gefolgt von den Schweizern mit 255.440 Euro. Die Deutschen rangieren mit 69.060 Euro global nur auf Platz 18, zwischen Österreich und Malta. (Manager Magazin)