Jahrhundertbuch unter dem Hammer!

<!-- wp:acf/textceontent { "id": "block_611ced6f5f728", "name": "acf\/textceontent", "data": { "text_content": "Es waren vor allem die Wintermonate Ende 1775 und Anfang 1776, in denen ein Werk entstand, das die Welt verändern würde. Der renommierte schottische Ökonom Adam Smith ging zu dieser Zeit selten auf Empfänge oder derart Veranstaltungen. Er lebte in London, wo er im Jahr zuvor in den Literary Club gewählt wurde. Hier genossen gelehrte Männer guten Wein und gutes Essen (soweit das in Großbritannien möglich ist) während sie sich über Kunst, Kultur, Philosophie und die Wirtschaft austauschten. Es war die Zeit der Aufklärung und der Industrialisierung. Die westliche Welt, und Europa allen voran, veränderte sich rasend schnell.", "_text_content": "field_609e3ef510da3" }, "align": "", "mode": "preview" } /-->

<!-- wp:acf/textceontent { "id": "block_611ced7e5f729", "name": "acf\/textceontent", "data": { "text_content": "Jahrelang hatte Smith sich intensiv mit den wichtigsten Theorien, die sich mit Geld und Reichtum beschäftigten, auseinandergesetzt. „The Wealth of Nations“ war das Ergebnis von siebzehn Jahren Notizen und früheren Werken sowie eine Darlegung von Gesprächen unter damals international führenden Ökonomen über wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedingungen zu Beginn der industriellen Revolution. In diesen Wintermonaten saß er nicht vor der Schreibmaschine, um eine eigene, geschlossene Theorie zu entwickeln und der Nachwelt zu hinterlassen. Sein Ziel war es, die Erkenntnisse zahlreicher liberaler Vordenker zu bündeln und so ein Sammelwerk der bis dato wichtigsten Learnings zu schaffen.", "_text_content": "field_609e3ef510da3" }, "align": "", "mode": "preview" } /-->

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