Wie ich lernte, das Gold zu lieben

Gold fand ich immer irgendwie blöd. So letztes Jahrhundert! Und ich muss zugeben, dass ich das aufgrund meines Alters schon im letzten Jahrhundert gedacht habe. Klar, schön für Schmuck. Aber heute allerdings nicht mal mehr brauchbar für die Zähne. Und dann als Geldanlage??? Gähn.

Unbedingt Gold!

Doch ich muss zugeben, dass ich meine Meinung geändert habe. Heute würde ich Gold unbedingt für eine langfristige und ausgewogene Geldanlage mit einbeziehen. Und zwar aus drei ganz einfachen Gründen.

Vielleicht ist an der Jahrhunderte alten Theorie der optimalen langfristigen Geldanlage ja was dran: 1/3 Gold, 1/3 Bargeld und 1/3 Sachwerte, also Aktien, Immobilien etc. Und dann währe da heute auch noch die neue Krypto-Welt. Doch darüber ein andermal.