General Motors streicht 1000 Stellen, Rekordwert bei Deutschen Rüstungsexporten, DB-Sparpreis für Geschäftsreisende
General Motors streicht 1000 Stellen
Weltweit entlässt der US-Autobauer General Motors fast 1000 Mitarbeiter. Die meisten Stellen werden in den USA wegfallen, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person am Freitag (15.11.2024). Das Unternehmen bestätigte einen Stellenabbau. Um in dem wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen, müsse der Konzern schneller werden. Als Teil dieser Bemühungen würden Stellen gestrichen. (Manager Magazin)
Rekordwert bei Deutschen Rüstungsexporten
2024 könnten Deutsche Rüstungsexporte einen neuen Höchstwert erreichen. Es wäre der zweite innerhalb von zwei Jahren. Vom 1. Januar 2024 bis zum 15. Oktober 2024 erteilte die Bundesregierung 4163 Ausfuhrgenehmigungen für Waffen und militärische Ausrüstung im Wert von 10,9 Milliarden Euro. Damit fehlen nur noch 1,3 Milliarden Euro bis zum Rekordwert des Vorjahres von 12,2 Milliarden Euro. Zwei Drittel des diesjährigen Genehmigungswerts entfielen mit 7,2 Milliarden Euro auf Kriegswaffen. (Spiegel Online)
DB-Sparpreis für Geschäftsreisende
Zum kommenden Jahr (2025) will die Deutsche Bahn (DB) Geschäftsreisen mit dem Zug attraktiver machen und führt deswegen ein neues Ticket ein. Der „Sparpreis Business“ soll beispielsweise für die Strecke Frankfurt am Main nach Berlin ab 27.00 Euro erhältlich sein, wie die Bahn am Montag (18.11.2024) mitteilte. Das Unternehmen reagiere damit auf Unternehmenswünsche vor allem mit Blick auf Stornierungen. Weiterhin gibt es für Geschäftsreisende auch die Möglichkeit, einen Super Sparpreis ohne Stornierung zu buchen oder auf die teureren Flexpreistickets und den Flexpreis Business zurückzugreifen. Der neue Sparpreis Business ist weniger flexibel als die Flexpreise, lässt sich aber anders als der Super Sparpreis für eine Gebühr von zehn Euro stornieren. Die meisten Geschäftsreisen (69 Prozent) in Deutschland werden nach Angaben der Bahn immer noch mit dem Auto gemacht. Der Anteil der Bahn liegt bei 23 Prozent. Flugzeuge werden in sechs Prozent der Fälle genutzt. (Der Tagesspiegel)