Geld ist schmutzig, oder nicht?

Das habe ich bereits gecheckt: Glaubenssätze über Geld sind häufig negativ konnotiert. Allerdings sollte man kritische, häufig klischeehafte Redewendungen wie „Geld macht einsam“, „Geld verdirbt den Charakter“ und co. am besten ganz schnell aus dem Kopf streichen, denn: Erst, wenn man sich ein positives Money-Mindset geschaffen hat, so die Expert*innen, kann man seine persönlichen finanziellen Ziele erreichen, Vermögen aufbauen.

Am besten schnappt ihr euch direkt mal ein paar fragwürdige Geld-Glaubenssätze und formuliert daraus eure eigenen, positiven Geld-Manifeste! „Der Mann bringt das Geld nach Hause.“ Nee, lieber so: „Frauen können vermögend und finanziell unabhängig sein.“

Ok, aber ist an manchen Glaubenssätzen vielleicht auch ein Stück Wahrheit dran? Hier kommt ein eindeutiges Beispiel: „Geld ist schmutzig.“ Ja genau, das ist es! Beweise? Hab ich!

Um nochmal kurz die Kurve zu kriegen, jetzt einmal back to the topic:

Der Glaubenssatz „Geld ist schmutzig“ vermittelt die Annahme, dass Geld etwas Negatives, etwas Bösartiges, ja vielleicht sogar etwas Kriminelles sei. Wie könnte man diese negative Aussage in eine positive umwandeln? Vielleicht ja so: „Viel Geld gibt mir die Möglichkeit, Gutes zu tun – mir selber, aber vor allem meinem Umfeld.“
Denkt mal drüber nach…

Bis ganz bald!
Eure Alicia