Warum du Freunden niemals Geld leihen solltest

Kurzarbeit, Insolvenz, Jobverlust: Viele Menschen leiden nicht nur an den gesellschaftlichen und körperlichen Auswirkungen des Coronavirus, sondern speziell an den finanziellen. Denn trotz weniger Einnahmen sinken schließlich die Ausgaben nicht. Miete, Rechnungen und Lebensunterhalt schlagen weiter unbarmherzig zu Buche. Viele Menschen, vielleicht auch in deinem unmittelbaren Bekanntenkreis, haben langsam echte Existenzängste. Was also tun, wenn dich ein Betroffener um Geld bittet? Solltest du helfen? ZASTER empfiehlt: Ja, aber nicht finanziell. Schon Shakespeare wusste: „Kein Borger sei und auch Verleiher nicht!“ Denn unterm Strich können dabei nur alle Beteiligten verlieren. Warum? Wir nennen dir 7 gute Gründe.

Fazit

Auch wenn du ansonsten großzügig und hilfsbereit bist: Verleihe am besten keine größeren Geldsummen an deine Freunde. Wenn du Nein sagst, kann das zwar auch kurzfristig zu Streit führen, aber langfristig ist es für die Freundschaft besser. Das Beste ist, für deinen Freund oder deine Freundin da zu sein und vielleicht gemeinsam Wege aus dem Problem zu überlegen.
Solltest du doch Geld verleihen, dann haltet alles schriftlich samt einer finalen Frist für die vollständige Rückzahlung fest. Und besprecht genau was passiert, wenn die Frist nicht eingehalten wird. So gibt es keine Missverständnisse oder Ausreden und ihr habt beide Sicherheit.