Fortdauer der Rezession, Dax mit Rekordhoch im Blick, Fahrkartenpreise im Fernverkehr werden teurer
Fortdauer der Rezession
Seit mehr als zwei Jahren tritt die deutsche Wirtschaft auf der Stelle. In ihren bisherigen Prognosen ging die Bundesregierung davon aus, dass sich der Trend in 2024 umkehren würde. Nach dem Rückgang von 0,3 Prozent Wirtschaftsleistung 2023 plante man für 2024 fest mit einem Plus. Doch erneut muss auch die Ampel ihre Erwartungen nach unten korrigieren. Am Mittwoch (09.10.2024) wird der Vizekanzler die Konjunkturprognose in Berlin offiziell vorstellen. Mehr dazu hier. (Der Tagesspiegel)
Dax mit Rekordhoch im Blick
Nur kurzzeitig kam der US-Arbeitsmarktbericht für September 2024 gut bei den Börsenanlegern an. Der Dax und der EuroStoxx50 bauten nach der Veröffentlichung am Freitag (04.10.2024) ihre Gewinne aus, zuletzt gab der Dax seine Gewinne allerdings zum Teil wieder ab. Dennoch hat der deutsche Leitindex die schwache Börsenwoche versöhnlich beendet und schließt mit 0,6 Prozent im Plus auf 19.130 Zähler. (Manager Magazin)
Fahrkartenpreise im Fernverkehr werden teurer
Ab Mitte Dezember (2024) müssen Fahrgäste im Fernverkehr der Deutschen Bahn zum Teil mehr Geld bezahlen. Sogenannte Flexpreise werden durchschnittlich um 5,9 Prozent teurer, der Preis für die BahnCard 100 wird um durchschnittlich 6,6 Prozent angehoben, wie der bundeseigene Konzern mitteilte. Die Preise für die BahnCard 25 und BahnCard 50 ändern sich nicht. Zeitkarten werden dagegen durchschnittlich um 5,9 Prozent teurer. Auch die Spar- und Supersparpreise bleiben den Angaben zufolge stabil. Gebucht werden können die Tickets für den neuen Fahrplan, der vom 15. Dezember an gilt, ab 16. Oktober. Bis zum 14. Dezember gelten nach Angaben der Bahn noch die alten Preise. (Welt Online)