Sein Geld in ETFs anzulegen, ist von der Idee schon einmal nicht verkehrt. Ähnlich wie bei aktiv gemanagten Fonds, investierst du damit auf einen Schlag in mehrere Unternehmen und streust damit das Risiko. Dadurch, dass ETFs die Wertpapiere, in die sie investieren, nicht aktiv herauspicken, sondern einfach einen Index nachzeichnen, sind sie günstig, transparent und entsprechend beliebt.
So weist der ETF-Markt in letzter Zeit ein imposantes Wachstum auf. Allein in den vergangenen fünf Jahren hat sich das verwaltete Vermögen der börsengehandelten Indexfonds verdoppelt. Allein in Europa verwalten ETF-Gesellschaften inzwischen rund 890 Milliarden US-Dollar – vor zehn Jahren war es gerade einmal ein Viertel. Doch trotz der großen Beliebtheit kursieren immer noch viele Irrtümer rund um ETFs. Hier die fünf verbreitetsten.