Eigentlich ist nichts anders als sonst. Denn heute wie damals benutzt man (komplementär zu analogen Stellenanzeigen in Zeitungen *hust*) die Suchleiste von Google, um auf passende Jobangebote hingewiesen zu werden. „Redakteur, Hamburg, Vollzeit“ ist beispielsweise eine dieser Suchanfragen, die man eintippt. Wenn die Ergebnisse dann ausgespuckt sind, ging es bisher weiter zu Plattformen wie Xing, LinkedIn und Stepstone - wo man dann auch meistens blieb.
Ein neues Tool von Google zeigt konkrete Stellenanzeigen verschiedener Plattformen schon direkt in den Suchergebnissen gebündelt an. Im Grunde wird die Suche als schon ab dem ersten Schritt, der Eingabe eines Berufswunsches, organisiert und nutzerfreundlich dargestellt. Es ist ein erster Filter, der hilft, systematischer vorzugehen und mehr passende Angebote in kürzerer Zeit abzugreifen.