Strom und Energie sind teuer – insbesondere in Deutschland. Aktuell kostet die Kilowattstunde im Schnitt 29,4 Cent. Und es wird nicht besser: Das dritte Mal in Folge erhöhen die Anbieter dieses Jahr die Preise und steuern damit auf ein neues Allzeithoch zu. Faktoren wie Energiewende und der geplante Ausstieg aus der Atomkraft tragen einen großen Teil dazu bei.
Bequemlichkeit ist teuer
Doch was will du machen? Smartphone seltener aufladen, Unterhosen nicht mehr waschen oder nicht mehr staubsaugen? Schwierig. Hilfreicher ist da schon eher ein Gefühl dafür zu bekommen, was bestimmte Dinge kosten. Die Energieeffizienzklassen, die auf fast allen Elektrogeräten pappen, sind dabei allerdings wenig hilfreich. Denn diese liefern keine konkreten Infos zum Stromverbrauch, sondern nur, wie gut das Gerät im Vergleich zu anderen abschneidet. Vor allem aber nach dem Kauf ist der Stromverbrauch vieler Geräte kaum nachvollziehbar. Hinweise liefert allenfalls die Stromrechnung. Rückschlüsse auf den Stromverbrauch einzelner Verbraucher liefert die aber auch nicht. Bleibt nur der Einsatz eines Strommessgeräts. Dafür bieten sich smarte Lösungen wie die FRITZ!DECT 200 an. Der clevere Zwischenstecker schaltet nicht nur Lampen und Elektrogeräte zu bestimmten Zeitpunkten an und aus. Überdies misst die Steckdose permanent den Energieverbrauch angedockter Geräte, bereitet die Infos in der Fritz Box-Oberfläche grafisch auf und erstellt ein Kostenprofil.